Sogenannte hypnotische Zustände sind dabei etwas ganz natürliches und jeder hat sie schon einmal erlebt: Tagträume, Dösen auf dem Sofa, Lesen eines spannenden Buches oder der Zeitpunkt kurz vor dem Einschlafen, sind hypnotische Bewusstseinszustände.

Auch durch Schockzustände (Unfall, Überfall, großer Schmerz, schlimmer Streit, etc.) entsteht vorrübergehend ein Trance - artiger Zustand, welcher negative Emotionen bzw. Handlungsmuster im Unterbewusstseinv verankern kann, auch ohne dass uns dies bewusst oder gewollt ist. (Z.b: bei sehr unangenehmen Erlebnis vor Menschen eine Angst vor Menschenansammlungen). Ähnliche Situationen veranlassen uns dann (unbewusst) mit derselben Schutz- oder Abwehrhaltung der erlebten Situation zu handeln -  unser Unterbewusstsein möchte uns vor der Situation schützen - ohne dass wir bewusst eingreifen können.

Sollte dies der Fall sein, können wir mit Techniken der Hypnosetherapie solche Programme im Unterbewusstsein finden und auflösen.

Der therapeutische, hypnotische Zustand oder die therapeutische Trance zeichnen sich unter anderem durch erhöhte Aufmerksamkeit, gesteigerte Lern- und Erinnerungsfähigkeit sowie einer sehr tiefen Entspannung aus. Die Aufmerksamkeit ist verstärkt nach innen gerichtet, was dazu führt, dass vorhandene Emotionen und Gedanken besser erkannt, interpretiert und auf Wunsch verändert werden können.

Die Entspannung der Trance ist in sich selbst bereits eine tiefgehende Möglichkeit für Körper und Geist zu regenerieren, entspannen und Informationen auf neuen, besseren Wegen zu verarbeiten, sodass Ihre Ziele leichter zu erreichen sind.