Die Hypnose ist ein anerkanntes Verfahren der Psychotherapie. Generell ist jeder Mensch mit normaler Intelligenz hypnotisierbar, da hypnotische Zustände etwas völlig natürliches sind und wir diesen Zustand täglich alle erleben. Daher ist auch die landläufige Meinung, dass die Fähigkeit in Hypnose zu gehen von der eigenen Willensstärke abhängig sei, nicht korrekt. Wenn jemand nicht hypnotiserbar ist, kann das sogar evtl. auf eine schwere, psychische Störung hindeuten.
Selten werden mehr als 5 Hypnose-Termine benötigt, was zeigt wie effizient die Hypnosetherapie sein kann.
Erfolgreiche Hypnose ist jedoch nur möglich bei 100 %iger Kooperation von Ihnen. Sie selbst bestimmen, wie tief Sie in die Hypnose gehen. Je besser Sie mitarbeiten, desto effektiver ist die Sitzung. Wenn ein Mensch sich gegen die Hypnose wehrt und/oder nicht mitarbeitet, ist die Hypnose wirkungslos.
Wichtig ist weiterhin, dass Sie keine Angst vor der Hypnose haben. Stellen Sie Fragen und äußern Sie alle Bedenken, die Sie vielleicht im Bezug auf die Hypnose haben, vor der Sitzung.
Ein gutes Beispiel verdeutlicht vielleicht was hier gemeint ist: Wenn Sie beim Einschlafen immer wieder sich selbst fragen: Schlafe ich schon? Schlafe ich jetzt? Bin ich schon eingeschlafen? wird genau das nicht passieren; Sie werden nicht schlafen können, weil Sie sich nicht entspannen und loslassen. Dasselbe passiert bei der Hypnosesitzung: Erst wenn wir alle Fragen vorher geklärt haben und Sie vollständig mitarbeiten und entspannen, können Sie in eine tiefe Hypnose kommen. Je öfter Sie danach in Hypnose gehen, desto schneller können Sie später erneut in diesen Zustand gelangen.
Ich beantworte daher sehr gerne alle Ihre Fragen vor einer Hypnosesitzung und erkläre Ihnen den genauen Ablauf.
Der Erfolg der Hypnosesitzungen liegt in der vertrauensvollen Kooperation des Therapeuten und Ihnen selbst.